Hidden Gems von Komodo bis Nepal
Asien
Bezaubernde Inselwelten, mystische Regenwälder und exotische Landschaften: Die Länder Asiens sind für Luxusreisende wie eine niemals endende Bucket List. Vor allem in Südostasien lassen sich ganz besondere Reisejuwelen finden, die noch nicht so sehr bekannt sind. Wollen Sie Ihren Kunden auch mal eins der von uns entdeckten Hidden Gems vorschlagen? Hier sind unsere aktuellen Favoriten!
Hidden Gems von Komodo bis Nepal
Asien
Bezaubernde Inselwelten, mystische Regenwälder und exotische Landschaften: Die Länder Asiens sind für Luxusreisende wie eine niemals endende Bucket List. Vor allem in Südostasien lassen sich ganz besondere Reisejuwelen finden, die noch nicht so sehr bekannt sind. Wollen Sie Ihren Kunden auch mal eins der von uns entdeckten Hidden Gems vorschlagen? Hier sind unsere aktuellen Favoriten!
Borneo Eagle Resort, Malaysia
Very remote: Das Borneo Eagles Resort liegt auf der Nationalpark-Insel Pulau Tiga vor der Küste des malaysischen Bundesstaats Sabah. Erreichbar ist sie per Speedboot von der Halbinsel Kuala Penyu aus. Wen Sie hier hinschicken können? Natur-Fans, die Luxus schätzen! Vor dem Resort erstreckt sich ein Hausriff zum Schnorcheln, zudem können Tauch- und Schnorchel-Ausflüge gebucht werden. Wer lieber an Land bleibt, genießt die Flora und Fauna bei einer Wanderung mit einem Guide. Potenzielle Ziele: die zwei vulkanischen Mud-Pools. Das Resort selbst ist mit seinen 13 One-Bedroom-Villen in drei Kategorien absolut auf Boutique-Level. Alle Unterkünfte bieten Meerblick, Platz gibt es zwischen 171 Quadratmetern (Pool Villa) und 288 Quadratmetern bei der Spa-Villa. Ausgestattet sind die Villen unter anderem mit einer inkludierten und täglich aufgefüllten Minibar, einer Nespresso-Maschine, einem Bad mit Regendusche und edlen Amenities, einem Bose-Home-Theatre und einer Spa-Area. Warum das? Wer eine Anwendung bucht, braucht sich nicht extra auf den Weg machen – die Therapeuten kommen in die Villa. In Sachen Kulinarik setzt das Borneo Eagle Resort auf lokale Bio-Produkte, die auf den Farmen des Eigentümers auf dem Festland angebaut werden. Auch Fisch kommt auf den Tisch – alles in einem Mix aus asiatischen und westlichen Gerichten. Gut zu wissen: Für die Gäste steht immer ein Service Ambassador bereit, auch Yacht-Charter sind möglich.
Kontakt für Reiseprofis: Susanne Stellberg von der Repräsentanz Ulli Fink Tourism Marketing

Fenides Liveaboard, Komodo & Raja Ampat
Alle Mann (und Frau) an Bord und los geht's zum Inselabenteuer! An Bord des traditionelles Phinisi-Schiffs Fenides des Anbieters Fenides Liveaboard können Gäste die Inselwelt Indonesiens vom Wasser aus erkunden. Über drei Decks erstrecken sich Luxus und Eleganz, Platz gibt es für elf Passagiere. Die Fenides kreuzt seit 2019 auf unterschiedlichen Routen und ist bestens darauf ausgerichtet, Wassersportlern Highlights zu bereiten. An Bord gibt es professionelle Tauchausrüstungen, SUP-Bretter, Wakeboards, Angel-Equipment, Schnorchel und Taucherbrillen sowie Kayaks. Und auch die Landausflüge haben es in sich: Möglich sind Besuche im geschützten Komodo-Nationalpark mit der Chance auf viele coole Tier-Sichtungen sowie Ausflüge in lokale Communities. Auch besondere Beach-Barbecues an einsamen Stränden sowie Wanderungen auf den angesteuerten Inseln werden von der Crew organisiert. Auf speziellen Routen liegt zudem der Fokus auf Surfern, die die beste Welle Indonesiens suchen – und finden werden. Übernachtet wird an Bord der Fenides in schicken Kabinen, die mit hellen Farben und viel dunklem Holz ausgestattet sind. Buchbar sind drei Kategorien: Master Suite, Double Cabin und Twin Cabin. Dining-Bereiche gibt es sowohl drinnen als auch draußen, dazu Sonnendecks, einen Salon und einen klimatisierten Kamera- und Schnittraum für die Foto-Enthusiasten an Bord. Unterwegs ist die Fenides übrigens in den Fahrtgebieten Komodo, Raja Ampat, Alor und Banda.
Kontakt für Reiseprofis: Lorena Vazquez vom Fenides-Team


ANZEIGE – Entdecken Sie Asien neu – mit maßgeschneiderten Luxusreisen nach Vietnam, Kambodscha, Sri Lanka und Indien. Abseits der Massen, nah am Außergewöhnlichen: Select Luxury Travel öffnet Türen zu verborgenen Schätzen – von privaten Dschunkenfahrten in Vietnam bis zu Palastübernachtungen in Indien. Handverlesene Erlebnisse, ikonische Hideaways und echte Expertise machen jede Reise einzigartig. Unsere Reisen sind keine gewöhnlichen Luxustrips – sie sind Kunstwerke. Mit viel Fingerspitzengefühl, tiefem Know-how und kompromissloser Hingabe gestalten wir unvergessliche Erlebnisse für Ihre Kunden. Reisebüros profitieren dabei von attraktiven Provisionen und einem engagierten Team.
Kontakt: Alexander Chongkolnee, Senior Product Manager Asien
Silolona Sojourns, Indonesien
Mit zwei Schiffen ist Silolona Sojourns, Anbieter für private Segel-Trips, in Südostasien unterwegs. Die hölzernen Schiffe werden nur im Vollcharter angeboten – und das seit 20 Jahren. Bis zum vergangenen Jahr schipperte ausschließlich die Silolona mit fünf Kabinen für den Anbieter. Nun ist auch die etwas kleinere Si Datu Bua mit drei Kabinen in der Flotte. Gebaut wurde sie vom Sohn der Gründerin, der von der Geschäftsidee so begeistert war, dass er selbst Schiffbau studierte. Für den Sommer hat Silolona Sojourns zwei besondere Routen für Familien aufgelegt. Für Natur-Fans geht es durch den Komodo-Archipel mit Wanderungen und Besuchen bei den inseleigenen Drachen, den Komodo-Waranen. Wer mehr in die indonesische Kultur eintauchen möchte, wählt die Route von Eastern Flores nach Alor. Dort steht unter anderem ein Besuch beim Volk der Abui an, die ihren Gästen zeremonielle Tänze zeigen. Diese Reisen sind buchbar von Juni bis September. Grundsätzlich gilt: Auf allen Touren sind auch Nacht-Tauchgänge möglich und im Preis inkludiert. Besonders gute Tauchgebiete dafür sind Flores, Alor, Raja Ampat, Banda und die Cendrawasih Bay. Auch andere Wassersportarten wie SUP, Kayaking, Wake-Boarding, Wasserski und Schnorcheln sind möglich. Und klar: Um die hungrigen Gäste kümmert sich im Anschluss ein Team aus Private Chefs, die ganz genau wissen, was sie tun.
Kontakt für Reiseprofis: Chariskha Lidwyanthi, Marketing Specialist

Siri Sala, Thailand
Ein Hideaway mitten in der Metropole – und das für maximal zehn Gäste: Siri Sala ist eine private Villa im Thai-Stil, die einen Bangkok-Aufenthalt ganz besonders macht. Da jeweils nur eine Gruppe eingebucht ist, bietet Siri Sala maximale Privatsphäre und jede Menge Komfort noch dazu. Vier Suiten sind permanent verfügbar, dazu kommen zwei flexible Räumen, die entweder auch als Schlafzimmer, Spa, Gaming Room oder Büro bereitgestellt werden können. Die Villa selbst liegt im sehr ruhigen Viertel Bangkok Noi direkt am Chao Phraya River und kann per Auto oder Boot angesteuert werden. Fünf Jahre hat der Bau der Villa gedauert – auch, weil sehr auf Nachhaltigkeit geachtet wurde. In jedem der Zimmern wurden Fenster, Türen oder andere Original-Teile verbaut, die sich zuvor in dem ursprünglichen Gebäude befanden, das mehr als 100 Jahre auf dem Gelände stand. Siri Sala ist die einzige private Villa, die in Bangkok für Gäste gemietet werden kann – welch ein cooler USP! Mit dem Buy-Out kommen zudem jede Menge Annehmlichkeiten. Zur Verfügung steht eine offene Küche, in der entweder die Gäste selbst oder ein Private Chef zaubern können, ein 20 Meter langer Salzwasser-Pool, ein tropischer Garten, eine Bar, Housekeeping Staff, ein Villa-Manager, ein Spa Room sowie Laundry Services. Gegen Gebühr können die Gäste unter anderem einen Van mit Fahrer oder ein privates Boot samt Crew nutzen.
Kontakt für Reiseprofis: Irma Go, Inhaberin

Expo Osaka 2025
Bald geht's los! Vom 13. April bis 13. Oktober findet in Osaka die Expo 2025 statt. Das Thema der diesjährigen Weltausstellung ist "Designing Future Society for Our Lives", 160 Länder stellen sich insgesamt vor. Ein Großteil der rund 150 Pavillons wird von Einzelländern gestellt, einige haben sich zusammengeschlossen, wie etwa Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Andere Pavillons werden von Unternehmen präsentiert, zudem gibt es acht Themen-Pavillons.
Ein echter Hingucker ist das Expo-Gelände: Es befindet sich auf der künstlichen Insel Yumeshima in der Bucht von Osaka. Dort angekommen, richten sich alle Blicke auf den Grand Roof Ring: Das zentrale architektonische Element der Expo ist ein beeindruckender Holzkreis mit einem Durchmesser von 675 Metern und einer Höhe von 20 Metern. Dieses Bauwerk hält den Rekord als größte Holzstruktur der Welt. Sie soll die Vereinigung der teilnehmenden Nationen symbolisieren und wurde vom japanischen Architekten Sou Fukimoto entworfen.
In den 184 Tagen, die die Expo dauert, werden rund 28 Millionen Gäste erwartet. Etwa 90 Prozent davon sollen aus Japan kommen, der Rest aus allen übrigen Ländern. Auf dem Expo-Gelände finden täglich Veranstaltungen statt. Tickets gibt es hier.
The Happy House, Nepal
The Happy House – ein ungewöhnlicher Name für ein nepalesisches Hotel. Zugegeben: Ein ganz normales Hotel ist es irgendwie auch nicht. Das Haus aus dem 16. Jahrhundert hat im Laufe der Jahre viel erlebt und steht erst seit Kurzem wieder in voller Blüte. Einer der größten Fans der typisch nepalesischen Unterkunft war der Abenteuer Sir Edward Hillary, der es als seinen "Happy Place" bezeichnete – schwupps war der Name geboren. Heute finden die Gäste Platz in zehn Zimmern, die alle ohne Fernseher, Telefon und Minibar auskommen. Aber keine Angst: W-LAN ist vorhanden! Der besondere Charme von The Happy House geht von den bunten, handverzierten Wänden im lokalen Stil aus. Die Gästezimmer dagegen sind modern eingerichtet. Schönes Goodie: Auf jedem Bett liegt eine kuschelweiche Kaschmir-Decke! Um die Wünsche der Gäste kümmert sich ein Team aus mehr als 30 Angestellten, alle Mahlzeiten werden in Absprache gekocht und serviert. Wer mag, darf auch mit kochen und nepalesische Rezepte erlernen. Zum Happy House gehören zudem ein großer Wohnbereich mit zwei Kaminen, ein kleines Spa sowie ein Yoga- und Meditations-Center. Auch viele Aktivitäten werden angeboten, darunter Wanderungen, Übernachtung in einem Beyul-Camp sowie Besuche in einem Kloster und dem Beyul Arts Center. Dort stellen nepalesische Künstler ihre Arbeiten aus. Sehenswert!
Kontakt für Reiseprofis: Ang Tshering Lama, Experience Expert

The Vietage Train by Anantara, Vietnam
Travelling in Style geht in Vietnam allemal – mit dem zu Anantara gehörenden Zug The Vietage Train. Er verkehrt auf zwei Strecken entlang der Küste zwischen Danang und Quy Nhon sowie Quy Nhon und Nah Trang. The Vietage besteht aus zwei Wagen mit jeweils zwölf Sitzplätzen. Ebenfalls an Bord ist eine coole Bar mit Barhockern. Je nach Strecke gibt es unterschiedliche kulinarische Highlights. Wer die Abendtour nach Danang fährt, erhält ein Drei-Gänge-Menü. Auf der Fahrt nach Nha Trang steht ein Afternoon Tea (Foto) auf dem Speiseplan. Und egal, wohin man unterwegs ist: Die ganze Reise über gibt es Getränke, darunter auch Weine, Cocktails, Biere, Kaffee und Tee. Ebenfalls inklusive: eine 15-minütige Nacken- und Schultermassage. Gäste, die während der Fahrt nach Danang lieber ruhen möchten, können auch eine der Sleeper Both reservieren. Und für wen ist der Zug geeignet? Vor allem für Anantara-Gäste, die die beiden Hotels Anantara Hoi An Resort (bei Danang) und Anantara Quy Nhon Villas mit nur 26 Beach Villas kombinieren möchten. Mit dem Vietage bleibt zwischen den Hotels den Anantara-Signature-Service definitiv erhalten. Aber auch die Zugfahrt allein ist ein Highlight, bei der man unbedingt aus dem Fenster sehen sollte: Die Strecke führt am südchinesischen Meer mit Mega-Ausblicken entlang.
Kontakt für Reiseprofis: Ursula Kriechbaumer, Senior Sales Manager bei Mosaic Toiurism Consulting

+ + + Fakten-Check: Erdbeben-Situation in Bangkok + + +
Am 28. März wurde die Region um Mandalay in Myanmar von einem Erdbeben der Stärke 7,7 auf der Richterskala erschüttert, das auch bis in die thailändische Hauptstadt Bangkok zu spüren war. Während die Schäden in dem ohnehin vom Bürgerkrieg stark gezeichneten Myanmar sehr groß sind und mittlerweile mehr als 3.000 Todesopfer zu beklagen sind, ist Bangkok mit einem großen Schrecken davon gekommen. Bis auf den Einsturz eines sich im Bau befindlichen Hochauses, bei dem leider auch Arbeiter ums Leben kamen, wurden keine größeren Schäden gemeldet. Wie Touristik-Experten berichten, die aktuell vor Ort sind, läuft das Leben in den Hotels bereits seit kurz nach dem Beben normal weiter, nachdem Sicherheitschecks vorgenommen wurden. Und: Auch das Auswärtige Amt hat keinerlei Reisebeschränkungen für Thailand und insbesondere Bangkok ausgegeben. Es weist derzeit lediglich auf die Möglichkeit von Nachbeben hin und rät – wie bei allen Reisen – dazu, dass Reisende sich in die Krisenvorsorgeliste eintragen.
Expo Osaka 2025
Bald geht's los! Vom 13. April bis 13. Oktober findet in der japanische Metropole Osaka die Expo 2025 statt. Das Thema der diesjährigen Weltausstellung ist "Designing Future Society for Our Lives", 160 Länder stellen sich insgesamt vor. Ein Großteil der rund 150 Pavillons wird von Einzelländern gestellt, einige haben sich zusammengeschlossen, wie etwa Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Andere Pavillons werden von Unternehmen präsentiert, zudem gibt es acht Themen-Pavillons.
Ein echter Hingucker ist das Expo-Gelände: Es befindet sich auf der künstlichen Insel Yumeshima in der Bucht von Osaka. Dort angekommen, richten sich alle Blicke auf den Grand Roof Ring: Das zentrale architektonische Element der Expo ist ein beeindruckender Holzkreis mit einem Durchmesser von 675 Metern und einer Höhe von 20 Metern. Dieses Bauwerk hält den Rekord als größte Holzstruktur der Welt. Sie soll die Vereinigung der teilnehmenden Nationen symbolisieren und wurde vom japanischen Architekten Sou Fukimoto entworfen.
Zur Expo werden in den 184 Tage, die die Expo dauert, werden rund 28 Millionen Gäste erwartet. Etwa 90 Prozent davon werden aus Japan kommen, der Rest aus allen übrigen Ländern. Auf dem Expo-Gelände finden täglich Veranstaltungen statt. Tickets gibt es hier.

ANZEIGE – Für Kunden, denen gute Küche wichtig ist, ist die für Kulinarik und Nachhaltigkeit weltbekannte Destination Los Cabos genau richtig! Denn die Restaurant-Szene darf sich erstmals mit 18 Guide Michelin-Sternen schmücken. Das Gourmetrestaurant Grand Velas Los Cabos erhielt seinen ersten Stern und die Farm to Table Farmen Flora Fields und Acre gehören zu den ersten mit Grünen Stern. Exquisite Küche in Kombi mit hervorragenden Hotels, bezaubernden Städten, vielseitigen Landschaften und Aktivitäten – was kann eine Destination mehr bieten?
Mehr Informationen unter info@majunkesales.com oder auf Visit Los Cabos

Frage an die Branche:
Müssen Hidden Gems immer Hotels sein?
"Das Zielgebiet Asien hat schon seit Jahren bei den Kunden von Art of Travel einen sehr hohen Stellenwert. Allerdings unterliegt die Region sehr großen Nachfrageschwankungen. Derzeit boomt ein Reiseland wie Japan, dafür hat sich die Nachfrage für das Reiseland China im Vergleich zu den Vor-Corona-Zahlen dramatisch verschlechtert. Asien ist ein ideales Ziel für Luxusreisende, aber es ist schwer, zu generalisieren. In manchen Ländern ist der Luxus schlichtweg eine Pool-Villa mit eigenem Butler. Jedoch ist nirgendwo sonst der Personalschlüssel so hoch wie in den meisten Länder Asiens. Für mich ist es aber auch die Ästhetik, die ein Hotel zum Luxushotel machen. Auch die Dichte an Top Restaurants machen Asien zu einem Mekka für Luxusreisende. Was die Hidden Gems angeht: All das, was uns heute über sozialen Medien erreicht, ist mitnichten „versteckt“, ein „Juwel“ kann es aber deswegen trotzdem sein. Für jeden Menschen ist ein Hidden Gem etwas anderes. Für den einen ist es eben ein Helikopterflug mit Champagner-Frühstück zu einer abgelegenen Tempelanlage oder eine Stunde Meditation mit einem buddhistischen Mönch. Ich komme gerade aus Raja Ampat, Indonesien, eine meiner schönsten Reisen, die ich jemals machen durfte. Die Herausforderung beim Verkauf ist es herauszufinden, welche der Juwelen für den jeweiligen Reisenden am besten passen. Nur weil etwas exklusiv und teuer ist, muss es noch lange nicht das Richtige für den Reisenden sein."
Oliver Engelhardt, Produktmanager Asien bei Art of Travel