Ausprobiert: Bawe Island, Sansibar
Da kullerten schon ein paar kleine LuxusInsider-Tränchen, als wir im letzten Herbst keinen Platz auf dem ersten Famtrip ins neue Resort der Cocoon Collection ergattern konnten. Der Übeltäter? Ein randvoller Redaktionskalender. Umso größer ist die Freude jetzt! Denn Bawe Island, erst letzten Sommer frisch auf Sansibar eröffnet, ist das neueste Juwel der Cocoon Collection. Und diesmal lassen wir es uns und damit auch Ihnen, liebe Leser, ganz bestimmt nicht entgehen!
Ein Erlebnisbericht von LuxusInsider Director of Business Development Melanie Haaß
Die Resort-Insel
Einmal kurz die Augen schließen und vorstellen, liebe LuxusInsider-Fans: Afrikas "Easy going" und seine warme Seele treffen auf maledivischen Villenstil und schicke Beach-Vibes. Willkommen – oder besser gesagt: Jambo!, wie es mir hier bei jeder Begegnung herzlich entgegenschallt – auf Bawe Island, dem brandneuen Flaggschiff der Cocoon Collection! Nur 15 Minuten mit dem Privatboot von Stone Town entfernt, empfängt mich Sansibars neuer Luxus-Hotspot wie ein tropisches Hideaway, umgeben von türkisblauem Wasser. Auf 30 Hektar verteilen sich 70 stylishe Villen – alle mit Privatpool und persönlichem Butler. Mit dem eigenen Fahrrad, das jedem Gast zur Verfügung steht, hat man die schmucke Insel in nur zehn Minuten umrundet.
Die Cocoon Collection, auf Sansibar bereits bekannt durch das Gold Zanzibar Beach House & Spa und das Boutique-Hotel The Island Pongwe, hat sich das kleine Inselparadies Bawe für 99 Jahre im Leasehold gesichert – und sich dabei dem respektvollen Umgang mit diesem besonderen Fleckchen Erde verschrieben. In puncto Nachhaltigkeit setzt das neue Resort Maßstäbe auf Sansibar: Einst ein Zuhause für Fischer und stark von Überfischung betroffen, blüht bereits seit Baubeginn unter den neuen italienischen Gastgebern das maritime Leben in der neu geschaffenen Changuu Bawe Marine Conservation Area wieder auf. Mehr als die Hälfte des Stroms wird durch eigene Solarpanels auf der Insel erzeugt. Dank modernster Meerwasserentsalzung und einer eigenen Abfüllstation werden Gäste und Mitarbeiter zu 100 Prozent mit frischem Wasser aus der Leitung und in Glasflaschen versorgt.
Die Suiten & Villen
Jede der freistehenden Suiten und Villen – unabhängig von der Kategorie – erfüllt sämtliche Erwartungen anspruchsvoller Luxusreisender: von der Nespresso-Maschine über Yogamatten und Dyson-Föhn bis zu privaten Pools. Die Größe der Unterkünfte liegt zwischen 200 und 500 Quadratmetern. Was Bawe Island besonders macht, ist die hohe Privatsphäre im Außenbereich und im Bad. Schon die Einstiegskategorie Sunrise Villa begeistert mit einem überdachten Freiluft-Wohnzimmer: Esstisch, Sofa, Couchtisch – alles unter einem schattigen Dach, ergänzt durch eine gemütliche Rattan-Muschel und Sonnenliegen am Pool. Die Badezimmer – oder besser gesagt der Badetempel-Garten – sind der Oberknaller! In allen Kategorien außer der Lagoon Suite ist das Bad eine kleine Parkanlage mit Dusche, frei stehender Badewanne, Doppelwaschbecken und Toilette – alles outdoor und eingebettet in tropisches Grün. Zugegeben: Für nächtliche Kurzbesuche muss man kurz raus ins Warme, aber was soll‘s, ich habe mich Hals über Kopf in diesen Badetraum verliebt!
Die 26 Sunrise Villas liegen auf der Strandseite der Insel und ihre privaten Pools direkt im weißen Sand. Wichtig zu wissen: Der direkte Zugang zum türkisfarbenen Meer ist tideabhängig und nicht zu jeder Tageszeit möglich! Die 31 Villen der nächsthöheren Kategorie Sunset Suite (Foto) liegen malerisch auf der Klippenseite der Insel und bieten statt Strand einen eigenen Garten mit Meerblick. Auch wenn die Strandvillen für Kinder eigentlich geeigneter ist, sind diese Suiten von der Innenausstattung her besser für Familien – dank noch großzügigerer Quadratmeterzahl und einer Schlafcouch "eine Treppe tiefer". Hier können bequem drei Erwachsene oder zwei Erwachsene mit zwei Kindern einziehen.
Noch mehr Raum zum Austoben und Füße hochlegen gibt’s in den Zanzibar Villas auf 310 Quadratmetern: Vom Eingang aus betritt man eine große, zum Strand offene Lounge-Area mit Kitchenette, die nahtlos in eine weitläufige Terrasse mit Esstisch und Sonnenliegen übergeht. Links und rechts davon liegen die beiden Schlafzimmer und auf Wunsch zaubert hier in der Kitchenette mit Bar-Charakter sogar ein Privatkoch ein Dinner unter Palmen. Das absolute Luxus-Level schafft der Sultan Palace mit 500 Quadratmetern auf zwei Etagen und Platz für bis zu neun Gäste. Drei Schlafzimmer mit jeweils eigenen Badezimmern, eine begehbare Kleiderschrank-Suite, ein "Salle de Bain", der seinem Namen alle Ehre macht, und eine Couch, die mehr kostet als mein erstes Auto … ich korrigiere … sogar mehr als mein heutiger geliebter Flitzer.
Und doch verliebe ich mich beim exklusiven Management-Sundowner nebst leckerer Häppchen im Sultan Palace nicht in Prunk und Palast, sondern in die malediven-liken Overwater Villas mit dem schönen Namen Lagoon Suites (Foto): Hier gibt’s Hängematten über dem Meer, ein privates Pooldeck und pures Inselfeeling. Nur acht Villen befinden sich direkt über dem türkisblauen Wasser – ohne Leiter und ohne Kinder, denn sie sind Adults-Only-Area. Der Grund ist simpel: Je nach Tide liegen die Villen recht hoch über dem Wasserspiegel, weshalb bewusst auf eine Leiter ins Wasser verzichtet wurde, um im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu einem Sprung ins kühle Türkis zu verleiten. Als man mir anbietet, dort eine Nacht zu verbringen, lehne ich trotzdem dankend ab – denn in Gedanken liege ich später schon in der Wanne "meines" Garten-Badeparadieses, der Sunset Suite.
Die Kulinarik
Spoiler-Alarm: plus zwei Kilo in vier Tagen Sansibar? Ein All-Inclusive-Dienstreise-Verbot muss her! Das Dine-Around-Konzept ist in allen Meal-Plans – von Halb- über Vollpension bis All-Inclusive – inkludiert und erlaubt à-la-carte-Lunch und/oder Dinner in allen vier Outlets. Ohne Aufpreis, aber mit ganz viel Atmosphäre: Live-Cooking mit Motto-Abenden im The Sand, der Teppanyaki-Grill unter dem Baobab-Baum im Rising Sun, die köstliche Cucina Italiano im Sinfonia und das entspannte Food im Beach Club (Adults only). Basierend auf der HP-Rate liegt der Zuschlag für VP bei 90 US-Dollar, für All-Inclusive schlagen 250 US-Dollar zu Buche. Enthalten sind dann unter anderem Qualitätsweine & Champagner im Glas, Premium-Spirituosen, Cocktails & Mocktails sowie eine täglich aufgefüllte Minibar mit Snacks und Drinks. Ihre Kunden wollen etwas Besonderes? Auf Bawe Island – null problemo! Nur ein Highlight der vielfältigen privatisierten Destination-Dining-Erlebnisse: das romantische Lunch-Picknick in einer Strandhöhle, die nur bei Ebbe zum Vorschein kommt (Foto).
Mein absoluter Lieblings-Spot ist die View Bar: mit den Füßen im Sand oder auf der ins türkisblaue Wasser ragenden Klippe, wo eine herrlich frische Brise weht. Wäre ich im Urlaub, wäre das mein Backgammon-Plätzchen. Und mein kokosnussliebendes Herz hüpft, als ich endlich einen Drink finde, der nicht ganz so Bikini-unfreundlich ist wie eine Piña Colada: der Coco Pina Fizz – mit Tansania-Rum, hausgemachtem Pandan-Basilikum-Sirup, Kokosnuss, Ananas- und Apfelsäure. Sowas von meins – kommt definitiv auf die Rezepteliste für zu Hause!
Sinneseindrücke
So fühlt sich der Aufenthalt an
Wind im Haar
Als Nordlicht liebe ich die letzten Meter der Anreise mit dem resorteigenen Boot: 15 Minuten frische Brise in tropischen Gefilden – einfach nur herrlich!
Pure Lebensfreude
Hakuna Matata – der Swahili-Spruch passt perfekt nach Bawe: kein Stress, kein Drama. Stattdessen 24/7 nur Sonne, gute Laune und vielleicht ein Cocktail in der Hand.
Wechselspiel
Die starke Tide verleiht der Insel zwei ganz verschiedene Gesichter am Tag: Wenn das Wasser schwindet, tauchen plötzlich Höhlen und kleine Meeresbewohner auf.
Outdoor-Pipi
Ein ungewohntes Gefühl – aber man gewöhnt sich schnell daran, Wichtiges an der frischen Luft zu erledigen. Neugierige Geckos inklusive. Ich frage mich nur: Was denkt so ein süßes, kleines Gehirn wohl gerade?
Der Service
Wie man es eigentlich von den Malediven kennt, werde ich auch hier bei der Ankunft am Bootssteg von einer strahlenden Entourage empfangen – afrikanisch herzlich, gepaart mit italienischer Hotellerie-Professionalität. Weiter geht’s per Buggy zur Villa, In-Villa-Check-in inklusive. Den überspringe ich allerdings – ich habe nur 15 Minuten zum Frischmachen und will den Sundowner nicht nur im Glas, sondern auch live mit Sonnenuntergang genießen. Das rächt sich später: Nach dem Dinner komme ich zurück in mein super-schönes Kurzzeit-Zuhause und probiere fröhlich alle Schalter und Knöpfe aus, bis ich schließlich der Eismaschine einfach den Stecker ziehe.
Auf der Insel kümmern sich rund 150 zauberhafte Mitarbeiter aus ganz Tansania, von den Malediven und aus Italien liebevoll ums Wohl der Gäste. Zwei persönliche Highlights für Vielreisende wie mich: Champagner kann jeder – aber hier erwartet mich täglich ein neuer, hausgemachter Saft mit nettem Spruch im Kühlschrank. Und statt der üblichen Türhänger steht vor jeder Villa eine kleine grinsende Figur mit einer Kokosnuss in den Händen – je nachdem, ob ich sie auf "Clean" oder "Sleep" drehe, weiß das Housekeeping, was zu tun ist. Für die zu jeder Villa gehörenden eigenen Fahrräder – hier charmant personalisiert mit gebrannten Holz-Namensschildern – gibt es einen Parkplatz an der öffentlichen Area rund um Rezeption, Bar und Pool – liebevoll "Amsterdam-Platz" genannt. Dort finde ich dann auch mein Bike immer ordentlich umgeparkt wieder, egal wo ich es (unwissend oder faul) abgestellt habe.
Mein Abschied passiert mitten in der Nacht – und ich schaffe es tatsächlich, zum ersten Mal während meines Aufenthalts zwischen Island-Time und Sansibar-Zeit durcheinander zu kommen. Ich stelle mir den Wecker eine Stunde zu spät – bis es an meiner Villa klopft. Aaaaah! Zum Glück ist mein Koffer schon gepackt und das Boot wartet nur auf mich. Kein anderer Gast muss mitleiden. Also husch, husch zum Flughafen! Alles in allem dauert das keine Stunde – und dort wartet mein gebuchter Fast-Track-CIP-Service, der mich nicht nur bis zur Security, sondern sogar bis zur Lounge bringt. Ein perfekter Abschied von einer Insel, die man eigentlich gar nicht verlassen will.
Bei so viel herzlich-professioneller Aufmerksamkeit wie auf Bawe Island, schadet es nicht, das Swahili-Wort für Danke zu kennen: Asante – oder gleich Asante Sana an dieser Stelle nach Sansibar!
Die Aktivitäten
Das Resort eignet sich nicht nur für Sonnenanbeter mit Hang zur Hängematte. Bawe ist das perfekte Sprungbrett in Sansibars (Unter-)Wasserwelt – mit Schnuppertauchen, diversen Tauchkursen oder -gängen, Schnorcheltouren, Kajak- und SUP-Ausflügen. Vom Hausriff bis zum Wrack in 30 Metern Tiefe ist alles dabei. Wer’s exklusiver mag: Yacht- oder Speedboat-Charter sind ebenfalls buchbar. USPs des Dive-Centers auf Bawe Island: Das Schnuppertauchen ist kostenlos und ohne Tauchkurs-Verkaufsdruck wie am öffentlichen Sansibar-Strand und das Material ist wie das Resort brandneu und auf Top-Niveau.
Der Kids Club ist ein bisschen ruhig – liegt wohl daran, dass nur ein Kind auf der Insel ist, und der charmante kleine Kerl ist schon eher Team Tischkicker als Team Malbuch. Aber: Die Basics stehen! Kleiner Pool, Spielbereich im Schatten, Babybetten, Kinderbad – alles da. Sobald mehr Kinder da sind, kommt hier sicher Leben in die Bude (und Deko an die Wand).
Das Spa wird von den Profis von Healing Earth aus Südafrika betrieben – mit natürlichen Produkten und erfahrenen Therapeuten. Wer sich nach all dem guten Essen bewegen will: Fußballplatz, Padel-Platz, Tennisplatz – und ein Gym ist auch im Aufbau (mehr Geräte sind unterwegs, stay tuned).
Und was macht Sansibar als Destination spannend? Die Insel ist perfekt für Luxuskunden, die Insel-Vibes mit einem Schnupper-Safari-Abenteuer auf dem Festland kombinieren möchten. Ein Flug nach Arusha dauert nur ca. 1,5 Stunden – von dort sind zahlreiche Nationalparks erreichbar. Kostenpunk für einen Tagesausflug: gut investierte 700 Dollar. Wer’s näher mag: Stone Town ist ein Muss. Die Altstadt von Sansibar gehört zum UNESCO-Welterbe und begeistert mit bunten Märkten, kleinen Shops in verwinkelten Gassen, jeder Menge Geschichte und dem Freddie Mercury Museum, seinem Geburtshaus. Ob mit Guide oder auf eigene Faust – hier lässt es sich wunderbar bummeln. Sansibar ist mehrheitlich muslimisch, weibliche Kundinnen sollten gern auf den Dresscode achten. Während meines Besuchs ist Ramadan – da verzichte ich aus Respekt auch auf Snacks und Drinks in der Öffentlichkeit (auch wenn’s bei der Hitze im März nicht ganz ohne ist).
Nur acht Minuten per Boot entfernt liegt Changuu Island, auch bekannt als Prison Island. Ursprünglich vom omanischen Sultan als Gefängnis geplant, später Quarantänestation – heute ist die Insel ein geschütztes Monument und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Sansibars. Highlight: Über 200 Riesenschildkröten leben hier, manche älter als 100 Jahre – ein Geschenk der Seychellen. Neben dem von der Cocoon Collection bereits betriebenen Restaurant gibt es auf Changuu Island übrigens noch ein altes, verlassenes Resort – quasi ein Lost Place mit Meerblick. Tadaaa… Ab Juni soll hier der nächste Cocoon-Streich entstehen.
What we Loved
- Das aller-allerschönste Bad ever. Kein Scherz – ich hätte Stunden (die ich leider nicht hatte) in diesem Garten-Badezimmer verbringen können …!
- Diese Brise! Sie weht spätestens zum Sonnenuntergang über die Insel, kühlt selbst in der heißesten Jahreszeit angenehm runter – und das Beste: keine Moskitos! Anders als auf Sansibar selbst bleibt man hier ungestochen glücklich.
- Den Style: das haben die Italiener einfach drauf! Alles superschick und hochwertig, mit stylishen Akzenten, aber nicht überkandidelt.
- Der große Infinity-Pool: Kein langweiliger Rechteck-Kasten, sondern elegant geschwungen wie ein Natursee – mit Aussicht, die man eigentlich einrahmen müsste.
- Die Playlist in der View Bar: Bob Marley, ganz entspannt – hatte ich ewig nicht mehr gehört und irgendwie passt’s perfekt.
Not so Much
- Sandalen-Upgrade empfohlen: Der Sand auf Bawe hat Charakter – dank feiner Muschel- und Korallenstückchen (Fun Fact: "Bawe" bedeutet auf Swahili übrigens Koralle). Für zarte Füßchen daher besser ein paar extra Sandalen vor allem für die Wege einpacken.
- Pro-Tipp für Leichtschläferinnen: Die stylische Eiswürfelmaschine im edlen Leder-Barschrank summt nachts nicht nur leise vor sich hin, sie produziert fleißig und ungefragt – einfach vor dem Schlafengehen kurz den Stecker ziehen und die himmlische Ruhe im Himmelbett genießen.
- Hier und da müssen die Gärtner noch einmal ran und das Grün noch ein wenig wachsen – was bei dem Klima sicher schnell gehen dürfte.
- Im Beach Club fehlen mir ein wenig die Club-Vibes – mit mehr Gästen als nur unserer kleinen Reisegruppe fühlt es sich vermutlich gleich viel "clubbiger" an.
Fazit
Ganz großer Fernweh-Faktor! Man spürt sie sofort – die geballte Erfahrung, den Anspruch und die Liebe zum Detail aus über 40 Jahren familiengeführter Cocoon Collection. Und wenn dann noch italienische Stilsicherheit auf afrikanisches Urlaubs-Feeling trifft, ist der Inselzauber perfekt. Bawe Island zieht sowohl mit stylish-hochwertiger Hardware als auch herzerwärmender Software in seinen ganz eigenen Insel-Bann. Und als wäre das nicht schon traumhaft genug, stehen die nächsten Highlights längst in den Startlöchern: Auf der Nachbarinsel Changuu, die mit den niedlichen Riesenschildkröten, startet schon diesen Sommer der Bau eines neuen Resorts mit 70 Villen, das 2027 eröffnen soll. Noch mehr Potenzial schlummert auf Chapwani: Die kleine Schwesterinsel mit dem schönsten Strand der drei Naturrefugien ist bereits gesichert – in wenigen Jahren können Ihre Kunden Inselhüpfen à la Cocoon auf Sansibar. Und jetzt bitte Trommelwirbel: Auch in der Serengeti wurde bereits ein italienisches Stückchen Wildnis reserviert. Also viel Bewegung, viele spannende Projekte und ein Team, das mit Herz, Verstand und klarer Linie plant. Wir sind gespannt, was kommt – und bleiben dran!
Kontakt für Reise-Profis: Maximilian Charles Münch, Senior Sales Manager bei der Agentur Lobster Experience