LuxusLive: Fenides Liveaboard in Indonesien
Dem seltenen Ruf der wirklich kleinen, feinen Perlen – zu Land oder zu Wasser – folgt selbst der erfahrenste Luxusreise-Verkäufer mit klopfendem Herzen nur allzu gern. So geschehen, so geplant (schon seit dem letzten Herbst!) – und nun: endlich gereist. Vier handverlesene Kreuzfahrt- und Luxusreise-Experten aus Deutschland treffen auf fünf Yachtreise-Profis aus Indonesien – an Bord einer luxuriösen Neuinterpretation der traditionellen indonesischen Phinisi.

Hüpf, hüpf! Die weitgereisten Luxusexperten aus der DACH-Region sind schon vorher auf der Insel der Götter und erreichen Flores mit einem kurzen Katzensprung-Flug. Insider-Tip: besser nicht den letzten Flug des Tages buchen.

Alles an Bord ist mit ganz viel Liebe und Geschmack dekoriert – bis hin zum liebevoll und lustig gestalteten Tagebuch, das Platz für all die wundervollen Erlebnisse und Momente des Traum-Famtrips bietet – an Bord, im Wasser und an Land.

Alle Mann an Bord! Na dann, auf die wundervollen Tage und Erlebnisse, die der kleinen Profi-Gästegruppe bevorstehen. Cheers, Robert und Gerlinde Liersch von M‘Ocean und Fenides-Miteigner Moritz Drabusenigg (von links).

Am nächsten Morgen, mit dem ersten Licht und ordentlich Sonne irgendwo zwischen Indischem Ozean und Südpazifik, zeigt sich das Zuhause auf Zeit schließlich in stilvoller Tropen-Dröhnung.

Gebaut wie eine traditionelle indonesische Phinisi, bietet die Holzyacht hochwertiges, gemütliches Barfuß-Design im Boho-Style – wie hier in einer der beiden Kabinen auf dem Oberdeck.

Die großzügige Masterkabine und zwei weitere Doubles glucksen ihre Gäste direkt an der Wasserlinie in den Schlaf. P.S.: Natürlich verfügen alle fünf Kabinen über ein eigenes Bad ensuite.
In West- und Zentral-Komodo werden in nur fünf Tagen echte Reiseprofi-Träumchen wahr: ein Bettchen, das sanft in den Schlaf schaukelt, unnötige Schuhe weit weg gepackt, schattige Lieblingsplätze zum Wegdösen – und drumherum: die sagenhafte Inselwelt Indonesiens. Oben Selfie-Panorama, unten insta-reifes Korallenkino. Kann bitte mal jemand auf "Pause" drücken?!
In West- und Zentral-Komodo werden in nur fünf Tagen echte Reiseprofi-Träumchen wahr: ein Bettchen, das sanft in den Schlaf schaukelt, unnötige Schuhe weit weg gepackt, schattige Lieblingsplätze zum Wegdösen – und drumherum: die sagenhafte Inselwelt Indonesiens. Oben Selfie-Panorama, unten insta-reifes Korallenkino. Kann bitte mal jemand auf "Pause" drücken?!

But first: Coffee! Ab 6 Uhr gibt’s das erste kleine Frühstück – schließlich beginnt das Abenteuer oft schon in aller Herrgottsfrühe: Tauch-, Schnorchel-oder Landgang rufen.

Okay, Safety first! Grinsend und professionell: Beim obligatorischen Tauchbriefing beweist die Crew, dass Sicherheit und gute Laune perfekt zusammenpassen.

Dive first! Dr. Holger Wirtl von Exclusive Cruising freut sich sichtlich – nach längerer Unterwasser-Abstinenz geht es mit Profis endlich wieder ins blaue Abenteuer.
"Zugegeben: Meine Erwartungen waren nicht sehr hochgesteckt. Ein Holzschiff mit nur fünf Kabinen – und das Ganze auch noch in Indonesien. Doch schon beim ersten Blick und der Begrüßung an Bord, erst recht aber während der tollen Reise, muss ich sagen: Es hätte mir kaum etwas Besseres passieren können. Die gemütlichen Kabinen, der jeden Tag liebevoll gedeckte große Tisch, an dem alle Gäste morgens, mittags und abends zusammensitzen, um köstliche, lokale und frisch zubereitete Speisen zu genießen – und dazu diese einmaligen Erlebnisse in und um Komodo: einfach ein Traum!" Robert Liersch, Inhaber und Geschäftsführer M’Ocean · Dolgesheim

Gleich beim ersten Tauchgang gibt es in der klaren, warmen indonesischen Unterwasserwelt viel zu entdecken für die kleine Tauch-Gäng.

Von kleinen bunten Clown-Fischies über angriffslustige Triggerfische bis hin zu majestätisch dahingleitenden Mantarochen …

… und Artgenossen, die bei den meisten erstmal für Schnappatmung sorgen – aber angeblich gaaaanz harmlos sind?!

Zum Schnorcheln geht’s per Dingi mitten rein ins Korallenrevier. P.S.: Fenides hat sämtliche Ausrüstung parat – nur reinspringen müssen die Wasserratten noch selbst.

Bechek bechek – indonesisch für "all good". Trifft’s ziemlich genau – vor allem knapp unter der Wasserlinie im türkisblauen Riffkino. Weiter im Indonesisch-Kurs: "Hati-hati" heißt …

"Aufgepasst!"… Neugierig, gar nicht mal so klein – und komplett tiefenentspannt: süße Turtles im frontalen Unterwasser-Schwebe-Anflug.

Nach dem ersten und zweiten Frühstück ruft der "Familientisch" zum Lunch: stets liebevoll im neuen Farbmotto gedeckt und mit einer Prise Meerblick unter schattenspendendem Segel.

Winzige Kombüse, großer Genuss: Die Tellerkunstwerke, die der Smutje Tag für Tag aus seinem kleinen Kombüsen-Reich zaubert, lässt selbst erfahrene Reiseprofis immer wieder kulinarisch schwach werden.

Mittagszeit = Time to relax – #officewithaview, versteht sich. Das Lieblings-Hashtag vielreisender, hart arbeitender Touristiker feiert hier Hochsaison. Neid an dieser Stelle verständlich und absolut erlaubt.
Sundowner o’clock! Der Hotspot zum Tagesausklang ist für Kim Guénier (Ultimate Yachts), Skye Russell (Ultimate Bali) und Loren Vazquez Zubieta (Fenides) die eigens von der Crew aufgebaute Beachbar am Pink Beach.
Sundowner o’clock! Der Hotspot zum Tagesausklang ist für Kim Guénier (Ultimate Yachts), Skye Russell (Ultimate Bali) und Loren Vazquez Zubieta (Fenides) die eigens von der Crew aufgebaute Beachbar am Pink Beach.

No words needed – das Grinsen von Quek sagt alles. Er schwirrt gefühlt überall gleichzeitig rum und taucht immer genau dann auf, wenn man denkt: Jetzt wär’s schön, wenn jemand… Zack – Quek.

Großartig läuft’s, wenn der Lieblingsdrink schon wartet: Florian Fohs (Roman Traveldesign) äußert noch an Bord seinen Wunsch – und bekommt ihn am Strand directamente serviert.

Drink in der einen Hand, Smartphone in der anderen – Robert nutzt das perfekte Abendlicht, um seine Facebook- und Insta-affine Kundschaft so richtig neugierig zu machen.

Vom Cocktail zum Kaffee: Der Wecker kennt kein Erbarmen – aber wer es um 6 Uhr morgens schon bis auf den Gipfel geschafft hat, hat sich den Koffein-Schub mehr als verdient.

Genauso wie die gut gekühlten Tücher – ebenfalls von der Crew bis ganz nach oben geschleppt und bei der morgendlichen Hitze nicht nur Luxus, sondern bitter nötig.

Okay, okay, okay – bei dieser Aussicht weiß man dann ganz genau, warum man auf Moritz gehört hat und sich so früh aus den Federn zum Kraxeln aufgemacht hat.
“Es war mir schon im Vorweg eine große Freude, diesen Fam Trip zu organisieren und damit das großartige Angebot von Fenides Liveaboard im deutschsprachigen Markt bekannter zu machen. Endlich an Bord angekommen habe ich sofort das Gefühl, im Paradies auf Zeit zu sein: Die Kombination aus stilvollem Design, aufmerksamer Crew und atemberaubender Naturkulisse rund um Komodo hat mich vom ersten Moment an verzaubert. Und schon beim ersten Abendessen an Deck war mir klar: Hier stimmt einfach alles – von den bestens ausgestatteten Kabinen bis zur hervorragenden Kulinarik, die wir unter freiem Himmel genießen dürfen. Tag für Tag führt uns die Reise zu neuen, faszinierenden Tauch- und Schnorchelplätzen, an denen uns die unglaubliche Vielfalt der intakten Unterwasserwelt mit Mantas, Schildkröten, farbenfrohen Korallen und vielem mehr begeistert. Ich empfehle Fenides Liveaboard wärmstens jedem Kollegen, der seinen Gästen etwas wirklich Außergewöhnliches bieten möchte – selten habe ich mich auf einem Schiff so verwöhnt und inspiriert gefühlt wie hier.“ Dr. Holger Wirtl, Inhaber und Geschäftsführer Exclusive Cruising · München

Der heutige Nachmittag hat herzlichen Lokalkolorit: Nach der kurzen Besichtigung des zu Fenides gehörenden Boutiquehotels Kalimaya Dive Resort geht es weiter ins benachbarte Dorf.

Zurück an Bord wartet schon die bestens gelaunte Crew – wie immer mit fröhlichem Singsang und Applaus zum Dingi-Empfang. Und heute sogar mit einer Runde frisch gerolltem Sushi!

Sundowner (again) – diesmal in der gemütlichen Lounge Bar am Heck. Wenn der Himmel rot glüht, die Gläser klirren und das Lachen lauter wird, werden zwischen Aperol und Anekdoten wieder Tränen gelacht.

Support local Business: Robert stöbert sich entspannt durch den maritimen Bordbasar – vor traumhafter Meereskulisse, von Kids mit viel Charme und einem frechen Augenaufschlag, der ganz klar sagt: "Verhandeln geht klar, aber du kaufst eh!"

Posing Deluxe: Sonnenbrillen sitzen, Bäuche sind eingezogen (nicht, dass die Herren welche hätten – dies dient nur der augenzwinkernden Untermalung des Bilds!), Phinisi im Hintergrund und Malediven-ähnlicher Beach – seufz!
Nächster Tag, nächstes Highlight: Beim Gruppenfoto schaut nur einer grimmig – und das ist der Waran. Der Rest freut sich wie Bolle, denn diese berühmten endemischen Echsen gibt’s wirklich nur hier.
Nächster Tag, nächstes Highlight: Beim Gruppenfoto schaut nur einer grimmig – und das ist der Waran. Der Rest freut sich wie Bolle, denn diese berühmten endemischen Echsen gibt’s wirklich nur hier.

Charmante Vorwarnung vor dem Walk durch den Komodo-Nationalpark – wer hier unterwegs ist, sollte wissen: Es wird wild.

Die Touristen-Magnete laufen hier frei herum – kein Zaun, kein Gehege. Dafür verdammt schnell, mit giftigem Biss und nicht gerade kamerascheu.

Wie gut, dass Vincen zusätzlich zum örtlichen Guide alle im Blick hat – samt Tüchern und nach Kabinen durchnummerierten Trinkflaschen.
"Als Reiseprofis sind wir ständig auf der Suche nach Erlebnissen, die wirklich herausstechen – und genau das ist diese Reise an Bord der Fenides Yacht in Sumbawa. Ich lebe seit 15 Jahren in Indonesien und kenne die meisten hier angebotenen Luxusyachten – aber ich kann mit voller Überzeugung sagen: Das ist kein gewöhnlicher Charter, sondern Meisterklasse in Sachen 'barefoot luxury', gepaart mit echter, unverfälschter Abenteuerlust. Fenides vereint stilvolle Eleganz mit einer entspannten, kuratierten Atmosphäre – vom Design bis zum Service ist jedes Detail mit spürbarer Sorgfalt umgesetzt. Was das Erlebnis noch besonderer macht, ist das Routing abseits der klassischen Touristenpfade. Highlights wie Banta Island, West-Komodo und Nord-Sumbawa bieten ihren ganz eigenen Zauber, viel Privatsphäre und echtes Staunen – das Gefühl von Freiheit und Entdeckung ist allgegenwärtig. Für Reiseverkäufer, die ihren Kunden ein wirklich außergewöhnliches Erlebnis bieten wollen, das Entdeckerlust mit Genuss, Komfort und Stil verbindet, ist Fenides eine erstklassige Wahl." Kim Guénier, Ultimate Yachts · Indonesien

Zwei Männer, ein Vorhaben, ein bisschen Skepsis. Zum Sonnenuntergang heißt’s Wakeboard und Wasserkis testen – mit Stil, Schwung und Salzwasser. They made it!

Jetzt aber schnell zurück an Bord, denn pünktlich zum Showbeginn um 18 Uhr starten tausende Flughunde durch und ziehen Richtung Nachtquartier.

Am (schnief!) letzten Abend beim traditionellen Dinner hat Gastgeberin Nafrani die Ehre, den Reiskuchen feierlich anzuschneiden und großzügig zu verteilen.

Spieleabend an Deck: "Dinge, die Männer nicht können – aber Frauen." Heute im Wettbewerb: Moritz. Und ja, er traut sich – und schafft diese Übung als einziger männlicher Athlet.

Die Visionäre hinter Fenides: Nafrani und Moritz genießen die Zeit an Bord – mit Verkaufsprofis, jeder Menge Gesprächsstoff und einer neuen Fangemeinde in Flip-Flops.
Eine Reise voller Herzmomente geht zu Ende – mit lachenden Augen und schwerem Herzen. Auch bei echten Wellen-Profis bleibt da etwas Tiefes zurück. Und zwar nicht nur die Bräune.
Eine Reise voller Herzmomente geht zu Ende – mit lachenden Augen und schwerem Herzen. Auch bei echten Wellen-Profis bleibt da was Tiefes zurück. Und zwar nicht nur die Bräune.
Fenides at a Glance – Fakten neben dem Factsheet
Die Story – von der ersten Tauchschule zur Ikone: Alles begann mit der ersten Tauchschule in Komodo – dann kamen die ersten gecharterten Boote, und 2019 schließlich das erste eigene Schiff. Bevor der erste Gast an Bord kam, wurde mit typisch deutscher Akribie ein ganzes Jahr lang getestet und erkundet: Sandflöhe, Strömungen, Ebbe & Flut, Moskitos, Sundowner-Spots, Tauchgebiete, Schnorchelplätze, Ankerbuchten – alles wurde bis ins kleinste Detail gecheckt. Fenides war übrigens Boot Nummer 7 im Komodo-Register. Heute gibt’s dort über 500 – aber dieses hier bleibt etwas Besonderes. Denn hier ist alles durchdacht, erlebt und mit viel Herz gebaut.
Das Boot – durchdacht bis in den letzten Winkel: Fünf Doppelkabinen ab zwölf Quadratmeter und mit für kleine Yachten ungewöhnlich viel Ablagefäche sowie ein TV mit Netflix & Co (personal note: blieb ausgeschaltet!), Salon, zwei großzügige Sonnendecks, Dive Deck & Camera Room, Bar und Lounge auf dem Captains Deck, Klimaanlage, Laundry-Service, Super-WiFi (Starlink).
Die Kulinarik – leicht, lecker, liebevoll: Frühstück je nach Gusto by Order schon am Vorabend, von leicht bis yummy. Besonders charmant: das frisch gebackene deutsches Brot für Gäste aus der Heimat. Zum Lunch wird’s kreativ mit Buffet und abends entspannt beim Menü – und der Blick auf die See und die frische Brise sind ohnehin die beste Zutat.
Die Crew & der Service – mit Herz und Handschlag: Viele der elf Crewmitglieder sind von Anfang an dabei, einige mit der Familie verbunden – kein Wunder, dass alles so herzlich läuft. Wasserflasche & Handtuch – nummeriert & wie von Zauberhand schon am zweiten Tag mit dem persönlichen Lieblingswasser (mit einem Schuss Zitrone) befüllt. Nichts wird doppelt gefragt, alles läuft wie von selbst
Die Unterwasserwelt – exklusiv und entspannt: Hier teilt man sich Hausriff und intakte Korallenbänke nur mit Schildkröten, Mantas und buntem Fischvolk – die Spots sind fast immer leer, keine Nachbarschiffe in Sicht und das glasklare Wasser für Schnorchler genauso spektakulär wie für Tauchprofis.
Das Überwasser-Erlebnis – lokal statt laut: Wer Lust auf Begegnungen hat, kommt auf seine Kosten. Abgelegene Dörfer, Wanderungen auf fast unbewohnte Inseln, leere Pink Beaches, wie sie auf keiner Bucket List stehen. Und ja – ein bisschen Touri-Programm ist natürlich auch dabei: Warane, Flughunde, Manta Point. Aber immer mit Stil, nie im Gedränge.
Sales-Tipps
- Exklusiv: Das Fenides-Erlebnis gibt es meist als Vollcharter only. Aaaber: ein paar wenige Termine im Jahr öffnen sich wie eine Schatztruhe für Einzelkabinen. Also, schnell sein lohnt sich! Oder mit Kollegen aus dem DACH-Markt zusammentun und gemeinsam vermarkten.
- Was, wann, wo? April bis Oktober = Dracheninsel-Feeling und Taucherparadies Komodo · Oktober bis November rund um die Gewürzinseln in der Banda-See und dann ins instagram-freundlichste Wasser ever: nach Raja Ampat
- Komodo: Mai = alles grün & juicy. Ab Juli = sonnengegerbte Hügel in Gold- und Brauntönen.
- Vor der Reise nach Bali oder Singapur – schon mal ankommen und Sonne tanken. Nicht danach! Sonst geht's von tropischer Ruhe direkt in den Bali-Touri-Overload und Kulturschock.
Fenides at a Glance – Fakten neben dem Factsheet
Die Story – von der ersten Tauchschule zur Ikone: Alles begann mit der ersten Tauchschule in Komodo – dann kamen die ersten gecharterten Boote, und 2019 schließlich das erste eigene Schiff. Bevor der erste Gast an Bord kam, wurde mit typisch deutscher Akribie ein ganzes Jahr lang getestet und erkundet: Sandflöhe, Strömungen, Ebbe & Flut, Moskitos, Sundowner-Spots, Tauchgebiete, Schnorchelplätze, Ankerbuchten – alles wurde bis ins kleinste Detail gecheckt. Fenides war übrigens Boot Nummer 7 im Komodo-Register. Heute gibt’s dort über 500 – aber dieses hier bleibt etwas Besonderes. Denn hier ist alles durchdacht, erlebt und mit viel Herz gebaut.
Das Boot – durchdacht bis in den letzten Winkel: Fünf Doppelkabinen ab zwölf Quadratmeter und mit für kleine Yachten ungewöhnlich viel Ablagefäche sowie ein TV mit Netflix & Co (personal note: blieb ausgeschaltet!), Salon, zwei großzügige Sonnendecks, Dive Deck & Camera Room, Bar und Lounge auf dem Captains Deck, Klimaanlage, Laundry-Service, Super-WiFi (Starlink).
Die Kulinarik – leicht, lecker, liebevoll: Frühstück je nach Gusto by Order schon am Vorabend, von leicht bis yummy. Besonders charmant: das frisch gebackene deutsches Brot für Gäste aus der Heimat. Zum Lunch wird’s kreativ mit Buffet und abends entspannt beim Menü – und der Blick auf die See und die frische Brise sind ohnehin die beste Zutat.
Die Crew & der Service – mit Herz und Handschlag: Viele der elf Crewmitglieder sind von Anfang an dabei, einige mit der Familie verbunden – kein Wunder, dass alles so herzlich läuft. Wasserflasche & Handtuch – nummeriert & wie von Zauberhand schon am zweiten Tag mit dem persönlichen Lieblingswasser (mit einem Schuss Zitrone) befüllt. Nichts wird doppelt gefragt, alles läuft wie von selbst
Die Unterwasserwelt – exklusiv und entspannt: Hier teilt man sich Hausriff und intakte Korallenbänke nur mit Schildkröten, Mantas und buntem Fischvolk – die Spots sind fast immer leer, keine Nachbarschiffe in Sicht und das glasklare Wasser für Schnorchler genauso spektakulär wie für Tauchprofis.
Das Überwasser-Erlebnis – lokal statt laut: Wer Lust auf Begegnungen hat, kommt auf seine Kosten. Abgelegene Dörfer, Wanderungen auf fast unbewohnte Inseln, leere Pink Beaches, wie sie auf keiner Bucket List stehen. Und ja – ein bisschen Touri-Programm ist natürlich auch dabei: Warane, Flughunde, Manta Point. Aber immer mit Stil, nie im Gedränge.
Sales-Tipps
- Exklusiv: Das Fenides-Erlebnis gibt es meist als Vollcharter only. Aaaber: ein paar wenige Termine im Jahr öffnen sich wie eine Schatztruhe für Einzelkabinen. Also, schnell sein lohnt sich! Oder mit Kollegen aus dem DACH-Markt zusammentun und gemeinsam vermarkten.
- Was, wann, wo? April bis Oktober = Dracheninsel-Feeling und Taucherparadies Komodo · Oktober bis November rund um die Gewürzinseln in der Banda-See und dann ins instagram-freundlichste Wasser ever: nach Raja Ampat
- Komodo: Mai = alles grün & juicy. Ab Juli = sonnengegerbte Hügel in Gold- und Brauntönen.
- Vor der Reise nach Bali oder Singapur – schon mal ankommen und Sonne tanken. Nicht danach! Sonst geht's von tropischer Ruhe direkt in den Bali-Touri-Overload und Kulturschock.