Fundstück des Monats
Ziemlich hoch hinaus müssen die Gäste, die die Luxus-Lodge Shinta Mani Mustang besuchen wollen. Sie liegt auf 2.800 Metern Höhe im nepalesischen Himalaya-Gebirge im Distrikt Mustang – also definitiv ein Bucket-List-Ziel. Die Gäste werden in Jomsom, das per Flugzeug angeflogen werden kann, abgeholt. Danach gibt es nichts als Stunning Views!
Fundstück des Monats
Ziemlich hoch hinaus müssen die Gäste, die die Luxus-Lodge Shinta Mani Mustang besuchen wollen. Sie liegt auf 2.800 Metern Höhe im nepalesischen Himalaya-Gebirge im Distrikt Mustang – also definitiv ein Bucket-List-Ziel. Die Gäste werden in Jomsom, das per Flugzeug angeflogen werden kann, abgeholt. Danach gibt es nichts als Stunning Views!
Die Zimmer
Im Grunde braucht man seine Unterkunft nicht mehr zu verlassen, um die eindrucksvollen Berge ringsum zu bestaunen. Alle Zimmer haben bodentiefe Fenster mit Blick auf das imposante Nilgiri-Massiv. Insgesamt gibt es 29 Unterkünfte, die von Bill Bensley gestaltet und eingerichtet wurden. Das Design ist ein Mix von gestern und heute: Designer-Decken treffen auf handgeknüpfte tibetische Teppiche, Holz und Stein sorgen für ein gemütliches Wohngefühl – eben so, wie es in traditionellen tibetischen Häusern auch ist. Durch die großen Fenster kommt viel Licht hinein und lässt die Zimmer freundlich und groß wirken. Das täuscht nicht: Mit 36 Quadratmetern ist die Einstiegskategorie recht ordentlich groß, das größte Zimmer misst 48 Quadratmeter. In jeder Unterkunft ist neben dem Bett auch ein kleiner Wohnbereich untergebracht, der für eine Extraportion Gemütlichkeit sorgt.
Die Kulinarik
Dem Himmel ganz nah kann man auch hervorragend speisen. Zum Shinta Mani Mustang gehört das Restaurant Nilgiri, benannt nachdem gegenüberliegenden Bergmassiv. Platz gibt es dort für 60 Gäste, die sich jeden Abend auf ein anderes Menü-Konzept freuen können. Einfluss auf die Gerichte haben unter anderem Rezepte aus der Zeit der alten Handelsrouten sowie traditionelle Zutaten – die möglichst lokal eingekauft oder geerntet werden. Nice: Bei gutem Wetter kann man die Panorama-Gourmet-Kombi auch vom Patio aus genießen – abends beheizt durch große Fire Pits. Wem danach doch kühl ist, der genießt einen aufwärmenden Drink in der Aara Bar. Dort gibt es Cocktails, Whisky, Weine sowie den lokalen Likör Aara – natürlich Namensgeber der Bar!
Die Erlebnisse
Ein bisschen Abenteuer ist bei einem Besuch im Shinta Mani Mustang auf jeden Fall drin. Die Gäste kommen meist für das Wilderness Trekking im Himalaya. Erfahrene Guides zeigen den Teilnehmern die Naturperlen der Gegend – und überraschen sie unterwegs mit einem Picknick am Chhyama Lake (Foto) oder einem Glas gekühlten Rosé. Auch kulturell interessante Orte wie Marpha Village mit seinen hübschen Kopfsteinpflaster-Straßen und den vielen buddhistischen Klöstern sind Fotomotive vom Feinsten. Rund eine Stunde Fahrtzeit von der Lodge entfernt liegt Jharkot, ebenfalls ein Städtchen mit viel Kultur. Luxusgäste können dort ein traditionelles nepalesisches Haus besuchen und ein frisch vom Shinta-Team gekochtes Mittagessen am Kloster genießen. Praktisch: Schmerzende Muskeln oder Füße können im Anschluss im Sorig Wellness and Spa entspannen. Dabei unterstützt ein Amchi, ein tibetischer Arzt.
