Love My Job – so lief die Jobmesse
Es ist vollbracht: Am 22. November fand die allererste Love My Job, unsere neue Jobmesse für die Luxustouristik, in der Szene-Bar Noir in Hamburg statt. Und sie wartete mit so einigen Überraschungen auf – die größte davon: die Teilnehmer selbst! Junge, engagierte Menschen, die aus dem ganzen Land gezielt für die Messe angereist sind. Hier sind die schönsten Momente – und Antworten auf all die Fragen, die Sie uns in den vergangenen Monaten gestellt haben.
Love My Job – so lief die Jobmesse
Die neue Jobmesse für die schönste Branche der Welt
Es ist vollbracht: Am 22. November fand die allererste Love My Job, unsere neue Jobmesse für die Luxustouristik, in der Szene-Bar Noir in Hamburg statt. Und sie wartete mit so einigen Überraschungen auf – die größte davon: die Teilnehmer selbst! Junge, engagierte Menschen, die aus dem ganzen Land gezielt für die Messe angereist sind. Hier sind die schönsten Momente – und Antworten auf all die Fragen, die Sie uns in den vergangenen Monaten gestellt haben.
Zahlen, Daten, Fakten
Werbekampagnen
… liefen im Vorfeld zur Messe: eine auf LinkedIn (43.000 Ansichten), eine auf Radio Hamburg (40 Spots an 514.000 Hörer), eine im HVV-Fahrgast-TV (6 Tage mit +2,5 Mio. Fahrgästen) und eine mit der Influencerin Nini Flash (130.000 Aufrufe).
Anmeldungen
… gab es vorab für die Messe. Die Tickets waren kostenlos, die Messebesucher mussten sich lediglich kurz registrieren und sich ihr digitales Ticket herunterladen. Dadurch konnte jeder Besucher am Eingang eingescannt werden.
Kilometer
… legten die Messebesucher mit der weitesten Anreise zurück. Sie waren am Samstagmorgen extra für die Jobmesse aus Stuttgart angereist und fuhren im Anschluss direkt wieder nach Hause. Und: Die beiden jungen Damen waren keine Ausnahme.
Mocktails
… gingen auf unsere Kosten über die Theke. Die alkoholfreien Drinks sorgten als Eisbrecher dafür, dass die Messebesucher direkt in die Bar-Atmosphäre eintauchen und sich gemütlich mit den Ausstellern zusammensetzen konnten.
Das sagen die Messebesucher
Antworten auf die Top-Fragen
Hand aufs Herz: Wir haben vorher auch nicht genau gewusst, wie es denn nun laufen würde. Jetzt wissen wir, dass das Konzept funktioniert und gut ankommt. Hier sind die Antworten auf die Fragen, die uns rund um die Messe am häufigsten gestellt worden sind!
Wie war die Stimmung? Sehr gut! Schon eine Viertelstunde vor dem offiziellen Messebeginn standen die ersten Besucher vor der Tür. Die Aussteller waren positiv überrascht, wie gut vorbereitet die Interessenten waren. Entsprechend gut war die Qualität der Gespräche. Die Architektur der Bar Noir – jeder Aussteller hatte eine große Sitznische oder einen großen Hochtisch für sich – ermöglichte Gespräche in entspannter, persönlicher Atmosphäre. Fast alle Messebesucher blieben deutlich länger als eine Stunde – und haben sich zum Abschied persönlich bei uns bedankt, dass wir diese Messe auf die Beine gestellt haben.
Woher kamen die Messebesucher? Aus der gesamten Republik – und das ist keine Übertreibung. Natürlich kam der Löwenanteil aus Hamburg und dem Umland, darüber hinaus waren aber auch Messebesucher aus Flensburg, Braunschweig, Waren (Müritz), Köln, Bonn, Lüneburg, Leipzig, Travemünde, Osnabrück, Eutin und sogar Stuttgart dabei. Insgesamt kamen sagenhafte 33 Prozent der Besucher von weiter weg. Was selbst uns verblüfft hat: Die Damen und Herren waren nicht zufällig "ohnehin" in Hamburg, sondern sind ganz gezielt nur für die Messe angereist. O-Ton einer Ausstellerin: "Ich habe mit mehr Nicht-Hamburgern als mit Hamburgern Gespräche geführt."
Wie viele Messebesucher waren insgesamt da? 71 – das macht nach Adam Riese rein rechnerisch 8,9 Gespräche pro Aussteller. Und wie viele führen Sie so an einem Tag bei sich im Büro? Auch hier zitieren wir gern eine Ausstellerin: "Für so viele Gespräche in der Qualität muss ich drei Tage lang auf einer regulären Jobmesse stehen." Bei unserer anschließenden Befragung der Aussteller, wie viele der soeben kennengelernten Messebesucher sie ernsthaft für eine Stelle in Betracht ziehen würden, wurden uns Zahlen zwischen drei und sechs genannt.
Wie kamen die Speaker an? Grandios! Alle halbe Stunde haben junge, erfolgreiche Luxustouristiker – denen wir an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für ihr Engagement danken möchten! – auf der Bühne ihren Werdegang geteilt, verschiedene touristische Berufsbilder vorgestellt und immer wieder betont, wie sehr sie ihren Job lieben. Bei jedem Vortrag war es mucksmäuschenstill im Raum. Die Messebesucher lauschten aufmerksam und nickten hin und wieder entzückt. So macht man Lust auf die Branche!
Wird es die Love My Job auch in anderen Städten geben? Sorry, aber: nein. Das ist derzeit nicht in Planung. An dieser Stelle möchten wir daran erinnern, dass wir die Jobmesse "mal eben nebenbei" mit Bordmitteln und der üblichen, ohnehin nicht unterbeschäftigten Mannschaft gestemmt haben. Dass das überhaupt möglich war, liegt an der großartigen Zusammenarbeit mit dem Gastgeber-Hotel Tortue Hamburg und der Tatsache, dass dieses direkt vor unserer Bürotür liegt.
Das sagen die Aussteller



















