LuxusLive: Grüezi, Zürich!

Vier Tage Zürich, vollgepackt mit Genuss, Natur, Kultur und ganz viel Schweizer Lebensfreude: Schweiz Tourismus lud vom 29. September bis zum 2. Oktober zum Famtrip in die Limmatstadt, wo ausgezeichnetes Essen, eine gemütliche Schiffsfahrt, Stadt- und Waldführungen, Museumsbesuche sowie Hotelbesichtigungen auf dem Programm standen. Mit dabei: zehn neugierige Reiseverkäufer aus ganz Deutschland – und natürlich der LuxusInsider.

Ein Erlebnisbericht von LuxusInsiderin Vanessa Schumacher

Zürich begrüßt die Famtrip-Teilnehmer mit schönstem Sonnenschein. Wer ab Bahnhof Thalwil nicht den Hotelshuttle nutzt, sondern die zehn Minuten zum Alex Lake Zürich läuft, wird mit dieser Aussicht auf den See belohnt.

Im Hotel angekommen, wartet nicht nur ein Top-Service auf alle, sondern auch ein helles, geräumiges Zimmer, das neben einer Küchenzeile weitere Überraschungen bereithält – etwa diese Schmankerl hier. Die Macarons? Zum Niederknien!

Nach einem kurzen Kennenlernen in der Lobby erwartet uns ein strammer Marsch auf den Zürichberg. Oben an der Biberlinsburg treffen wir die Ökologin Diana Soldo (ganz rechts), die uns in die vielschichtigen Geheimnisse des Waldes einführt.

Parallel werden uns Köstlichkeiten aus der Natur gereicht, darunter selbstgebackenes Pflaumenbrot und Tee aus frisch gepflückten Kräutern. Josua Reim (Aurum Journeys, mittig) und Sandra Kaletka (Golfreisen 1a, rechts) probieren direkt.

Sich wieder mit der Natur und sich selbst verbinden, das ist das Ziel vom Waldbaden. Wir sollen 15 Minuten still durch den Wald streifen und das Handy dabei ruhen lassen – eine Aufgabe, die nicht allen gelingt (weder vor noch hinter der Kamera).

Auf dem Weg zum Abendessen erwartet uns eine Aussichtsterrasse, die uns Zürich samt Weinberg und See zu Füßen legt – geküsst von der untergehenden Sonne. Ein toller Moment, der keinen Filter braucht.

Als wir das Restaurant Sonnenberg betreten, können wir gerade noch so die spektakuläre Aussicht genießen, ehe das Tageslicht endgültig weicht und einem anderen Star die Bühne überlässt – dem Essen!

Serviert wird unter anderem eine Maissuppe mit Popcorn, Zürcher Kalbsgeschnetzeltes und Snickers à la Sonnenberg. Vorn am Tisch: Reinhard Schega (Reisebüro M45, links) und Marcus Föst (Luxusferien, rechts).

Am nächsten Morgen teilt sich die Gruppe auf. Die einen schwingen sich auf E-Bikes, um mit Tour-Guide Annamària Pàl Müller (in der hellblauen Jacke) mehr über die Kunstszene Zürichs zu "erfahren".

Während der Rundfahrt bieten sich reichlich Spots zum Fotografieren an. Anke Entenmann (Die Weltkugel) posiert hier im Foyer des denkmalgeschützten Industriegebäudes "Schiffbau".

Kreative Müllverwertung! Unterwegs erblicken die Reiseverkäufer zudem mehrere plattgedrückte Kaugummis, die der "Chewing Gum Man" Ben Wilson zu kleinen, feinen Kunstwerken verwandelt hat.

Zur gleichen Zeit, nur einige Straßen entfernt: Die fabelhafte Vivienne Hosennen (Schweiz Tourismus) besorgt Kaffee für diejenigen, die sich für die Kulinariktour entschieden haben.

Kardamom Flat White mit Rosa Pfeffer – super cremig, super spicy. Die Tonbecher, die es als Leihgabe mit dazu gibt, darf man nur nicht zu fest herzen, sonst ist der Trinkgenuss dahin.

Als der Landsknecht, der die Tour leitet, endlich gefunden ist (er war einfach zu gut verkleidet!), nimmt er die kleine Truppe mit auf einen Spaziergang durch die Stadt – gespickt mit allerhand Geschichten und feinen Leckereien.

Als der Landsknecht, der die Tour leitet, endlich gefunden ist (er war einfach zu gut verkleidet!), nimmt er die kleine Truppe mit auf einen Spaziergang durch die Stadt – gespickt mit allerhand Geschichten und feinen Leckereien.

Pssst! An diesem Haus deutet zwar nichts darauf hin, aber hier lebte Nobelpreisträger Wilhelm Röntgen zu Studienzeiten. Er testete seine Entdeckung, die "X-Strahlen", oft an seiner Frau, die trotz fehlender Schutzkleidung 81 Jahre alt wurde. Ihr Geheimnis? Angeblich die Schweizer Schokolade!

Sandra, Marcus und Vivienne hören Martin Harzenmoser gebannt zu, während er von dem bis heute gepflegten Zunftleben der Stadt berichtet. Nebenbei zaubert er immer wieder regionales Naschwerk aus der Tasche, etwa Tirggel, ein Honiggebäck, und Hüppen, feine Waffelröllchen mit Füllung.

"Zürich ist für mich ein Reiseziel für all diejenigen, die Abwechslung am gleichen Ort suchen. Wer Erholung und Erlebnis gleichermaßen schätzt, findet hier genau das: erstklassige Restaurants, entspannte Schiffstouren, wohltuende Waldspaziergänge und viele andere außergewöhnliche Erlebnisse im gehobenen Segment. Besonders beeindruckt hat mich persönlich die Herzlichkeit der Menschen – etwas, wofür die Schweiz ja generell bekannt ist. Hinzu kommt die Vielfalt, die Zürich ausmacht: die Nähe zu den Bergen, der See mitten in der Stadt, die hervorragende Gastronomie. Im Gedächtnis bleibt mir dabei vor allem das Restaurant Sonnenberg mit seinem traumhaften Blick über den See und seiner exquisiten Küche – ein Ort, an den man immer wieder zurückkehren möchte, um abzuschalten und neue Energie zu tanken." Josua Reim, Vertriebsleiter bei Aurum Journeys, Leipzig

Treffpunkt: Boucherie August! Anke berichtet den Kulinarikern von der Kunst, die die E-Biker bei ihrer Stadtrundfahrt bestaunen konnten.

Zu uns gesellt sich Bianca Gentsch (The Living Circle). Sie führt uns durchs angrenzende Widder Hotel mit all seinen Besonderheiten.

Haben Sie den Papagei, pardon, Hund im Hintergrund gar nicht bemerkt? Macht nichts, wir zoomen gern ein bisschen für Sie ran.

Schönes Ambiente, bunte Teller und eine Auswahl an leckeren Vor- und Hauptspeisen zum Teilen – was will ein stets und ständig ausgehungerter Reiseverkäufer mehr?

Im Widder Hotel dürfen wir in einige Zimmer blicken und die öffentlichen Bereiche erkunden. Die Herbstdeko im Restaurant fordert dabei geradezu ein Foto ein.

Leiter zur Hand? In der Bar des Hotels geht's hoch hinaus – und links noch viiiiel weiter. Wo das Bildformat uns leider Grenzen setzt, ist Ihre Vorstellungskraft gefragt: Nehmen Sie das Foto einfach mal drei.

Einfallsreichtum haben auch die Designer bewiesen, unter anderem beim Licht: Michaela Gampenrieder (Wolf Travel) schießt ein Foto von den kleinen Tischleuchten, die an Martinigläser erinnern.

Im Treppenhaus wird klar, weshalb uns unser Orientierungssinn Streiche spielt: Das Hotel besteht aus neun Häusern, die zusammengefügt wurden. Das Ergebnis: innenliegende Fassaden und wirre Grundrisse.

Willkommen in der Penthouse Suite! Hier hat erst kürzlich wieder ein großer Hollywoodstar für einen ganzen Monat eingecheckt. Seinen Namen dürfen wir nicht verraten – den ändert er aber eh ganz gern!

Kein Wunder, dass Mister Name-wechsel-dich es hier so lange "ausgehalten" hat: Die Sicht von der privaten Dachterrasse aus ist in alle Richtungen atemberaubend. Da stand die Reisegruppe gern für ein Foto parat – siehe Startbild!

Vier Schleckermäuler beim Schokoladenmeister: Max Chocolatier wurde uns als Anlaufstelle für süße Mitbringsel empfohlen. Neue Gesichter neben Sandra (links) und Anke (rechts): Vanessa Schumacher (LuxusInsider, Mitte links) und Manuela Eberius (ME Canvas Tours, Mitte rechts).

Im Anschluss wird dem Modegeschäft Zimmermann ein Besuch abgestattet – für einige eine unbekannte Marke, für andere der Kleidertraum schlechthin. Die Geldbörse bleibt dieses Mal zwar in der Tasche, aber vielleicht ja beim nächsten Besuch? Anke hätte schon einen Favoriten im Blick...

Danach ist Zeit fürs Posieren...

... und Pausieren. Mit dabei: Marcus Föst.

In Zürich zieht es jeden irgendwann aufs Wasser – so auch uns! Aufgereiht wie die Schwäne auf der Stange (v. l. n. r.): Dina Emde (Ameropa-Reisen), Anke Entenmann, Reinhard Schega, Dana Albers (Reiseagentur Dana Albers) und Marcus Föst.

In Zürich zieht es jeden irgendwann aufs Wasser – so auch uns! Aufgereiht wie die Schwäne auf der Stange (v. l. n. r.): Dina Emde (Ameropa-Reisen), Anke Entenmann, Reinhard Schega, Dana Albers (Reiseagentur Dana Albers) und Marcus Föst.

Alle bereit zum Ablegen? Dann Leinen los und raus aus dem sicheren Hafen, wie Mark Twain jetzt sagen würde.

Fotomotiv hier, Fotomotiv dort: Vom Wasser aus hat Zürich ebenfalls eine Menge Charme zu bieten.

Apropos Charme: Die liebe Carmen Wili, Kapitänin des Taxiboots, sorgt zwischendurch für den passenden Gute-Laune-Booster. So schmeckt uns die Tour gleich noch besser!

Das Wetter kippt, es wird windig und kühl. Doch dank Champagner und Decken bleibt die Stimmung super – hier wunderbar zu sehen an Michaela (links im Bild) und Anke.

Und auch Sandra und Josua lassen sich nicht die Laune vermiesen, sondern nur die Haare verwuscheln. Luxus heißt eben auch: die Frisur dem Moment anpassen!

Dann sind wir auch schon am Ziel der Reise angelangt. Adieu, Carmen! Hoi, Fischerstube! Wir sind hungrig auf mehr!

Mit von der Partie ist an diesem Abend Thomas Schnagl, Sales Executive bei The Living Circle (linke Seite, Zweiter von vorne).

"Zürich vereint für mich alles, was die Schweiz so besonders macht: kulinarische und kulturelle Vielfalt, beeindruckende Naturkulissen und einen unverwechselbaren Charme. Deshalb empfehle ich die Stadt vor allem Kunden, die Wert auf ein hohes Maß an Lebensqualität, Sicherheit und Sauberkeit legen – und die diese Kombination in einem urbanen Umfeld mit viel Natur in der Nähe erleben möchten. Für mich persönlich ist Zürich ebenfalls das perfekte Match: ein Gateway zu den Naturwundern des vielseitigen Alpenlands, umgeben von einer zauberhaften Berg- und Seenlandschaft." Manuela Eberius, Inhaberin von ME Canvas Tours, Köln

Neuer Tag, neues Abenteuer! Wen 3D-Gestöber weder kopf- noch magentechnisch aus den Puschen haut, der kann jetzt was erleben! Mutig vorweg gehen dabei Dina, Dana und Michaela (v. l. n. r.). Dann hört man nur noch Staunen.

Wo genau wir sind? Im Kunsthaus Zürich, wo seit 2023 das immersive Werk "Glacier Dreams" zum Nachdenken über die Folgen der Gletscherschmelze anregt. Anke nimmt die Botschaft ernst – und wirft sich in Superhelden-Pose!

Danach geht's klassisch, aber nicht weniger spannend weiter: Die Führung bringt uns zu wahren Meisterwerken, einige davon bunter als bunt. Gespannt lauschen (v. l. n. r.): Isabell Wagner (Bella Luxury Travel), Manuela und Reinhard.

Fast sitzt sein Strohhut auf ihrem Kopf, aber eben nur fast: Anna Bähler erklärt uns, dass es sich bei diesem Gemälde nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um ein Selbstporträt von Vincent van Gogh handelt, sondern um das Bildnis eines alten Bauern namens Patience Escalier. Van Gogh selbst wurde nur 37 Jahre alt.

Fast sitzt sein Strohhut auf ihrem Kopf, aber eben nur fast: Anna Bähler erklärt uns, dass es sich bei diesem Gemälde nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, um ein Selbstporträt von Vincent van Gogh handelt, sondern um das Bildnis eines alten Bauern namens Patience Escalier. Van Gogh selbst wurde nur 37 Jahre alt.

Nächster Stopp: das Park Hyatt Zürich! Nach kurzer Roomtour ist die Freude riesig, als wir uns zu Tisch begeben und jedes Menü das eigene Firmenlogo ziert. Well done!

Wieder wird uns bestes Essen aufgetischt. Erst Salat mit Schinken und Kürbis, dann Maispoularde, dann Quittenmousse. Darauf stoßen Dana und Reinhard gern an.

Hier besagtes Quittenmousse mit Mandelkrokant und Pistazienglace – der Lieblingsgang aller Süßmäuler am Tisch. Doch auch die anderen Gerichte waren wahrlich fantastisch.

"Zürich ist für mich eine Stadt, in der sich alles gut miteinander verbinden lässt: der Blick auf die Alpen, eine Fahrt über den See und ein Abend im Spitzenrestaurant – begleitet von exzellenten Weinen. Vor Ort treffen Natur, Kultur und Genuss auf engstem Raum aufeinander, und auch wenn dieser Mix an Möglichkeiten seinen Preis hat, lohnt sich doch jeder Schweizer Franken. Was mich persönlich am meisten begeistert, ist das besondere Flair der Stadt: die charmanten Gassen mit ihren kleinen Cafés, die super Anbindung an den Nah- und Fernverkehr, die schöne Seekulisse und natürlich die Auswahl an Hotels der Spitzenklasse. Jedes Mal, wenn ich in Zürich bin, entdecke ich neue Lieblingsorte – ob trendige Bars, inspirierende Kunstausstellungen oder stilvolle Co-Working-Spaces, die über die ganze Stadt verteilt sind. Zürich ist für mich ein Ort, der immer wieder positiv überrascht. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch!" Marcus Föst, Inhaber von Luxusferien, Halle (Saale)

Nun haben wir etwas Freizeit zum Trödeln. Viele zieht es in das Stadtviertel Niederdorf, das mit seinen kleinen Gassen und Lädchen lockt. Doch auch eine Pause am See, etwa an der Skulptur Ganymed, ist eine gute Idee.

Pünktlich finden sich alle an unserem nächsten Treffpunkt ein: Das Baur au Lac Hotel ist zentral gelegen und begrüßt uns mit einem zauberhaften Stadtgarten, der allerdings just vor wenigen Tagen in den Winterschlaf übergegangen ist.

Was für ein Setting! Die Brasserie bietet Ausblick auf einen Kanal samt hoteleigener Brücke. Noch besser ist aber die Innenansicht, denn hier finden sich viele liebevolle Details. Ein Ort, der aus der Zeit gefallen ist, ohne altmodisch zu wirken!

Director of Sales Panatda Chanpanya (ganz links) begrüßt uns in der Lobby und nimmt sich Zeit für eine ausgiebige Site Inspection. Es staunen (v. l. n. r.): Marcus, Dina und Sandra.

Im Zuge der Führung besuchen wir auch die hauseigene Weinhandlung, in der uns Bruno Tüscher, ein alter Kollege von Michaela (Zufälle gibt's!) die Welt der Weine erklärt.

Das Wichtigste darf natürlich nicht fehlen: ein Gruppenfoto!

Und weil es so schön ist, noch ein Selfie mit Arm und Aussicht!

Dann folgt ein weiteres Highlight: das Marguita, das erst seit 2024 eröffnet hat. Panatda Chanpanya und ihr Kollege Franklin Giorgetti erläutern das Konzept und die Karte des glamourösen Restaurants, während das Interieur, der Zitronenberg und die gereichten Speisen und Getränke den Rest erledigen: Wir sind entzückt!

Dann folgt ein weiteres Highlight: das Marguita, das erst seit 2024 eröffnet hat. Panatda Chanpanya und ihr Kollege Franklin Giorgetti erläutern das Konzept und die Karte des glamourösen Restaurants, während das Interieur, der Zitronenberg und die gereichten Speisen und Getränke den Rest erledigen: Wir sind entzückt!

Hier eine der Speisen, auch wenn der Artikel eigentlich schon aus allen Nähten platzt. Es war einfach zuuu guuuut, um nicht gezeigt zu werden. Der Name: Wagyu Croustillants mit Kaviar!

Nach einem langen Tag und einem festlichen letzten Abendmahl im Restaurant Terrasse geht es noch fix ins Spa. Das Hotel dehnt die Öffnungszeiten extra ein wenig. Merci!

Ein letztes Frühstück mit DIESEM Blick! Das Hotel Alex Lake Zürich liegt zwar etwas außerhalb der Stadt, aber bei dieser Lage kann man darüber gut und gerne hinwegsehen.

Koffer packen, Zimmer checken – dann kräftig durchatmen und dankbar sein (wie wir es beim Waldbaden gelernt haben). Es war eine wirklich schöne Zeit! Adieu und bis bald!

Schweiz-Kontakt für Reiseprofis:

Vivienne Hosennen, Head of Sales Germany Schweiz Tourismus E-Mail & Telefon

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